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Ein guter Helligkeitswert

Du weißt jetzt, wie Calliope den aktuellen Helligkeitswert anzeigt. Den wollen wir hier genauer betrachten.

Aufgabe 1

Verwende das Programm aus dem letzten Schritt.

  • Welche Werte werden angezeigt, wenn du den LCD-Bereich mit der Hand abdeckst?
  • Welche Werte werden angezeigt, wenn viel Licht auf den LCD-Bereich fällt?

Aufgabe 2

Wiederhole das Experiment von gerade eben. Es muss aber nicht so extrem sein.

  • Welcher Wert wird angezeigt, wenn es "ziemlich hell" ist?
  • Welcher Wert wird angezeigt, wenn es "ziemlich dunkel" ist?
  • Welche Zahl liegt "genau in der Mitte" zwischen den Werten "ziemlich hell" und "ziemlich dunkel"?
  • Der Wert der genau in der "Mitte" zweier Zahlen liegt heißt Mittelwert oder auch arithmetisches Mittel.
  • Ein arithmetisches Mittel von zwei Werten eines Sensors ist ein guter Schwellwert.
  • Da die Helligkeitswerte stark schwanken ist der Schwellwert die Grenze zwischen "dunkel" und "hell".

Beispiel

Dein Calliope zeigt bei "ziemlich dunkel" den Wert 26.
Bei "ziemlich hell" zeigt dein Calliope den Wert 34.
Ein guter Schwellwert wäre dann 30. Denn (26+34):2 = 30.

Im folgenden Schritt messen wir die Helligkeit. Ist der gemessene Wert dann niedriger als unser Schwellwert, dann sagen wir "es ist dunkel" und das Rücklicht wird angehen.

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K.2.2.2
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